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Aufbereitung der Scandaten mittels Software Raindrop Geomagic Studio 6.
Einlesen der *.cdm Datei in Geomagic; Erzeugung von *.obj Dateien (Anmerkung: Das *.cdm Format kann durch Geomagic nur eingelesen werden sofern der Treiber des 3D-Scanners installiert ist; *.obj Dateien funktionieren immer). Das allgemeine Geomagic Datenausgabeformat ist *.wrp, es können aber auch Daten in den Formaten *.dxf, *.dxf, *.3ds, *.obj, *.vrml, usw., exportiert werden.
Aneinanderreihung der Punktwolkendatensätze mittels Transformationen/Rotationen (manuelle oder automatische Registrierung).
Säuberung des Modells (Fehlmessungen, „Schmutzpunkte“, werden gelöscht).
Allgemeines Ausdichten und Glätten des Punktwolkenmodells (an Stellen mit viel Detailtreue werden mehr Punkte belassen).
Erzeugung einer Dreiecksvermaschung aus dem gesäuberten Punktwolkenmodell (je mehr Dreiecke, umso feiner die Auflösung aber desto größer der Datensatz; ein gutes Mittelmaß ist anzustreben) - ein Flächenmodell entsteht.
Alle offenen Stellen, „Löcher“, und die Bodenfläche der Dreiecksvermaschung müssn geschlossen werden (für einen späteren 3D-Plot via *.stl Datei notwendig). Eine *.obj Datei der Vermaschung kann eventuell jetzt schon exportiert und in ein CAD-Programm importiert werden (z.B. in Cinema4D).
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